Wärmetherapie

Wärmetherapie

Die Wärmetherapie wird vor allem bei Muskelhartspann und/oder Schmerzen des Muskel Skelett Systems (Morbus Bechterew, Wirbelsäulenerkrankungen, Arthrose, rheumatischer Erkrankungen,…) angewendet.
Sie eignet sich hervorragend zur Linderung akuter und chronischer Schmerzen, als Vorbereitung einer Massage oder Manuellen Therapie, zur Lösung depressiver Verstimmungen und psychosomatischen Erkrankungen, wie Nervosität/Unruhe etc. Auch in der kalten Winterzeit findet es seine Verwendung.

Die Wärmeanwendungen finden statt in Form von:

Rotlicht/Heißluft:

Auch hier handelt es sich um eine Form der Wärmetherapie, die vor allem sehr herzkreislaufschonend und somit für jeden Menschen gut geeignet ist.
Die Strahlen der Rotlichtlampe dringen nur wenige Millimeter weit ins Hautgewebe ein. Die Wirkung jedoch geht tiefer. Die Wärme der Infrarotlampe dringt bis ins Unterhautfettgewebe und ins Bindegewebe vor. Darüber hinaus werden Gelenke im bestrahlten Bereich erreicht und können so von der Wärme beeinflusst werden.

Die Wärmelampe spendet dort, wo sie den Körper erreicht, eine intensive Wärme. Diese regt die lokale Durchblutung an und verändert so die Stoffwechselsituation. Zusätzlich werden vereinzelt Schlackenstoffe aus dem Gewebe freigesetzt und können so von unseren Lymphgefäßen besser abtransportiert werden.

Heiße Rolle:

Ist eine Intensive Wärmeanwendung, die an verschiedenen Teilkörperbereichen angewandt wird. Sie eignet sich sehr gut zur Lösung von Muskelhartspann. Es werden mehrere Handtücher zu einer festen Rolle zusammen gerollt und mit heißem Wasser übergossen. Nach und nach werden die einzelnen Lagen abgerollt und die Wärme des Wassers dringt tief ins Gewebe vor. Eine sehr wohltuende Behandlung für gestresste Muskulatur.

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